Bestandsaufnahme
Bessere Ergebnisse mit den vorhandenen Lösungen erzielen
In den meisten Unternehmen gibt es bereits Benefits, eine bAV und evtl. sogar eine bKV. Die Frage ist nur: Was genau wird damit erzielt?
Was bei der Umsetzung oft nicht berücksichtigt wird, sind die vielen rechtlichen Aspekte die später zu unangenehmen Nachfragen führen können.
Die Bestandsaufnahme nutzen wir aber vor allem, um Möglichkeiten zur Optimierung der Investitionen im HR-Bereich zu schaffen. Eine Analyse der laufenden Kosten und ein Abgleich mit der erzielten Wirkung zeigt die Potenziale auf.
Die wichtigsten Kriterien für die Bestandsaufnahme
Absicherung des Unternehmens
Die Bestandsaufnahme soll in erster Linie dazu beitragen, dass die rechtlichen Fragestellungen sicher geklärt sind.
Oft gibt es mehrere Anbieter in einem Unternehmen. Das erhöht einerseits den Verwaltungsaufwand und andererseits wird dadurch die Klärung der rechtlichen Fragestellungen erheblich erschwert.
Das Vorbild der Großunternehmen zeigt, wie das besser organisiert werden sollte:
Zuerst werden die relevanten rechtlichen Fragestellungen geregelt
Dann können Anbieter in die Umsetzung eingebunden werden
Gemeinsam mit spezialisierten Fachanwälten setzen wir die Vorgehensweise um wie in einem Großunternehmen.
Dokumentation der Zusagen
Damit die rechtlichen Anforderungen sicher erfüllt werden, muss eine entsprechende Dokumentation der gesamten Unterlagen erfolgen. Oft werden unterschiedliche Dokumente in unterschiedlichen Ablagesystemen archiviert. Dabei ist nicht mehr nachvollziehbar, ob überhaupt alle erforderlichen Dokumente vorhanden sind.
Wir nutzen die Bestandsaufnahme, um die Vollständigkeit der Dokumente zu prüfen und wir bereiten damit eine Digitalisierung der Dokumentation vor.
Das erspart in der Verwaltung nachhaltig einen hohen Aufwand und schafft zusätzliche Möglichkeiten zur Nutzung der Unterlagen.
Bessere Information der Beschäftigten
In den meisten Unternehmen wissen die Beschäftigten zwar: Es gibt eine bAV. Es ist aber kaum erkennbar, was diese später einmal leisten wird. Es werden dazu zwar von den Versicherungsgesellschaften regelmäßig Statusinformationen zur Verfügung gestellt, erfahrungsgemäß werden diese aber genauso abgelegt wie die Renteninformation, ohne damit zu arbeiten.
Für das Unternehmen ist das ebenso nachteilig wie für die Beschäftigten selbst, weil der Wert dieses Investments überhaupt nicht geschätzt werden kann.
Wir nutzen daher diese Unterlagen und heben den Wert der Vorsorgezusagen besser hervor.
Wir machen für Sie aus der Pflicht eine Kür.
Wir kennen das selbst auch zu gut: Die Dokumentation der vielen Unterlagen ist eine lästige Pflicht, die keinen erkennbaren Mehrwert bietet. Vor allem gibt es auch keine Anhaltspunkte, wie eine rechtssichere Dokumentation genau umgesetzt werden soll. Aus diesem Grund nutzen wir die Kooperation mit Fachanwälten, die Klarheit in allen Rechtsfragen schaffen können und eine klare Anleitung für die Dokumentation der relevanten Unterlagen bieten.
Die Bestandsaufnahme ist aber nicht nur die Grundlage für die rechtliche Prüfung. Die Ergebnisse aus der Analyse sind auch die Grundlage für eine bessere Nutzung der vorhandenen Unterlagen und eine bessere Einbindung der Beschäftigten in das Vorsorgemanagement. Durch die Einbindung der Beschäftigten erzielen wir eine höhere Anerkennung der Beschäftigten für das Engagement des Unternehmens.
Mit der Bestandsaufnahme machen wir damit für Unternehmen aus der Pflicht zur Dokumentation eine Kür und sorgen für eine bessere Wirkung bei den Beschäftigten.